Über mich

Kalligrafie, ist sehr verschieden. Ich lernte irgendwann, dass man sie auch gar nicht unbedingt lesen können muss. Dies irritiert einige Menschen, wie ich feststellen kann. Für mich ist es jedoch ein wunderbarer Weg mich auszudrücken.

Meinen Wunsch nach kreativem Ausdruck, den spürte ich seit langem, und der Weg war auch lang...

Experimentelle Kalligrafie, das fasziniert mich, denn wirklich schön schreiben kann ich nicht, mag ich nicht, will ich nicht, überlasse ich lieber Anderen. Zeichnen und Malen kann ich leider auch nicht - Gestalten mag ich, da habe ich ein Auge, das ist meins. Es fing wohl damit an, dass ich Geburtstagskarten für Kolleg*innen erstellte.

Mein erster Kallikurs war ein Reinfall, quasi ein Misserfolg. Aber ich ging weiter, arbeitete bei verschiedenen Lehrer*innen. Ich lernte, und so gehe ich jetzt an die Öffentlichkeit.

Kalligrafie spiegelt mir Vertrauen. Zuversicht in den Strich, manchmal auch Wildheit, Freude, Ungestümtheit und manchmal schließe ich beim Tun auch die Augen und tanze mit der Tusche.